Meine Wanderung führt mich am 27. August 2021 das erste Mal über die Schweiz hinaus ins Südtirol:
“Nach ein paar Tagen Pause in Scuol, wo ich an meinen Youtube Videos arbeitete, das Bad genoss und auch noch Besuch bekam, ging es weiter Richtung Südtirol. Die Etappe begann mit einem hohen Pass Richtung Cruschetta. Ich empfand dies aber als angenehm, da die Steigung konstant gleich war. Danach ging es runter ins Tal. Auf dem Weg hatte es noch eine Schutzhütte, die ich mir kurz anschaute. Es war aber noch etwas früh, um bereits nicht mehr weiter zu wandern. Also setzte ich meine Wanderung Richtung Tal fort.”
Meine Eindrücke vom 28. August 2021:
“Am Morgen wachte ich im Südtirol auf. Es war kalt. Ich machte mir Porridge und Kaffee um den letzten Teil bis ins Münstertal zu laufen. Der erste Wegabschnitt führte an einer alten Wasserrinne vorbei. Ich kenne diese Wasserrinnen aus dem Wallis, wo sie Suonen heissen. Nach dieser Rinne erreichte ich den Talboden. Mir sind sofort die vielen Apfelbäume aufgefallen. Es wurde immer wärmer. Gegen den Abend empfand ich die Umgebung als sehr südlich und warm und ich konnte auch sonst grosse Unterscheide zu vorher feststellen. Das Tal ist sehr breit, was mir sehr gut gefällt. Jetzt suche ich mir einen neuen Schlafplatz.”
“Nach einer Nacht in Naturns auf dem Campingplatz ging es für mich weiter nach Meran. Die Wanderung führte weiter an den Wasserläufen entlang, den Waalen. Die Aussicht auf dieser Strecke war immer wunderschön und ich konnte viele Apfelbaumplantagen sehen. Es kamen dann auch immer mehr Restaurants und Dörfer. Auch Meran konnte ich auf dieser Etappe von oben sehen. In Meran machte ich dann ein paar Tage Pause um an meinen Youtube-Videos zu arbeiten.”
“In Meran besuchte ich die Therme, ich wanderte den Sissiweg und schaute mir den Botanischen Garten an. Ich ass dort auch in sehr guten Restaurants und natürlich durfte Kaffee und Cappuccino auch nicht fehlen. Ich genoss Meran sehr.”
Am 1. September 2021 setzte ich nach einer Pause in Meran meine Wanderung fort:
“Nach Meran wanderte ich Richtung Sarnthein über einen Pass. Am Anfang fand ich den Weg gut. Später nahm ich eine falsche Abzweigung und musste Felsflächen überqueren und landete in einem Steilhang. Ich habe mich dort zwei Stunden abgekämpft, bis ich dann nach oben gelangte. Es war sehr anstrengend und gefährlich. Danach war der Weg aber wieder sehr gut beschildert und ich konnte die Wanderung mühelos fortsetzen. Ich konnte dann auch etwas die Aussicht geniessen bevor mit die Wanderung wieder bergab führte. Ich fand einen wunderschönen Schlafplatz an einem Bach.”
Meine Wanderung geht am 2. September 2021 weiter Richtung Sarnthein:
“Die Nacht und der Morgen war sehr kalt. Ich machte mich früh auf Richtung Sarnthein. In Sarnthein genoss ich zwei Cappuccino danach ging es schon wieder bergauf weiter. Der Aufstieg war sehr steil und anstrengend, sodass ich ab und zu eine Pause machte. Aber ich konnte dennoch das schöne Wetter und den Ausblick geniessen. Nach dem Aufstieg wurde ich mit Blick auf eine wunderschöne Ebene belohnt. Der langsame Abstieg durch die Ebene war das Highlight des Tages. Es ist sehr schön hier.”
Eindrücke vom 3. September 2021:
“Nach einer kalten Nacht auf über 2000m ging es für mich wieder talwärts. Der Wald führte über eine Ebene und dann später durch Wald und Wiesen. Im Dorf nahm ich dann eine Mittagessen zu mir. Ich entschied mich für Knödel und ein Cappuccino, was sehr gut war. Der Weg führte mich noch weiter ins Tal. Unten angekommen war es sommerlich warm, schon fast heiss. Danach führte mein Weg wieder bergauf und ich suchte mir einen Schlafplatz.”
Eindrücke vom 4. September 2021:
“Danach führte mich mein Weg in ein Tal, wo sich Dörfer nebeneinander reihten. Im ersten Dorf kaufte ich mir ein Frühstück und ich musste meine Wasserreserven auffüllen. Ich wanderte dann weiter und entschied mich aber dann ein Hotel zu buchen. Der Weg führte an vielen Holzskulpturen und wunderschönen Berglandschaften vorbei. Ich genoss die Wanderung sehr.”
Eindrücke vom 5. September 2021 in St. Christina:
“Nach einem Frühstück im Hotel, was sehr gut war, arbeitete ich an meinen Youtube-Videos und sortierte meine Fotos. Ich nahm mir vor am Nachmittag noch einen Ausflug zu machen. Als ich dann bereit war für den Ausflug hat es dann aber geregnet, also fiel der Ausflug ins Wasser. Ich machte mich auf um trotzdem einen kleinen Rundgang durchs Dorf zu machen und zu Abend essen. Auf dem Rückweg ins Hotel zeigte sich der Berg von seiner schönsten Seite. St. Christina ist ein wunderschöner Ort, den ich nur empfehlen kann.”
Meine Eindrücke vom 6. September 2021:
” Am Morgen wanderte ich in St. Christina los. Die Wanderung führte Richtung Wolkenstein und dann auch über eine Skipiste. Die Aussicht war den ganzen Tag grossartig. Um genau 12 Uhr kam ich zu einem Bergrestaurant, wo ich ein herrliches Mittagessen zu mir nehmen konnte. Der Wanderweg verlief im Anschluss immer mal wieder bergauf und -ab. Die Aussicht war immer wunderbar. Ich finde diese Gegend wunderschön und ich hatte auch sehr grosses Glück mit dem Wetter.”
Meine Erlebnisse vom 7. September 2021:
“Ich stand am Morgen früh auf, um ein paar Fotos zu machen. Der Morgen war sehr schön und mir gelangen ein paar tolle Aufnahmen. Nachdem ich zusammenpackte und frühstückte, ging es an den ersten Aufstieg. Oben angekommen genoss ich zuerst die Aussicht und gelangte dann zu einer Passstrasse, wo es auch ein Museum über den ersten Weltkrieg hatte. Das Museum und der Ort dort heisst Werk Tre Sassi. Ich schaute mir kurz die Plakate an, dann ging es weiter zum nächsten Pass. Er heisst Passo Falzarego. Dort ging ich in ein Restaurant und trank ein Cappuccino und einen Apfelstrudel. Ausserdem ass ich dort eine Packung Chips und Cola. Das Restaurant hat mich nicht so überzeugt. Danach ging es für mich weiter durch wunderschöne Landschaften, bis ich einen schönen Schlafplatz fand.”
Rifugio Scoiattoli Passo Falzarego Lago Federa Passo Valparola